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Im Rahmen des 750-jährigen Jubiläums der Stadt Dinslaken findet an diesem Wochenende das Dinslakener Schlemmerfest statt.
Als Feierabendmarkt im XXL-Format erstreckt sich das Event von der Altstadt sich bis zum Museum Voswinckelshof.
Ich muss ehrlich zugeben, dass wir bisher noch nie auf dem Feierabendmarkt waren, aber schon immer mal dorthin wollten.
Wir hatten gestern Hunger mitgebracht, gute Laune und ein schwülwarmes Wetter.
Eigentlich dachten wir, dass dieses Schlemmerfest nicht so gut besucht sein würde, da ja am nächsten Wochenende bereits die DIN-Tage stattfinden. Da haben wir die Dinslakener aber unterschätzt.
Sowohl am Voswinckelshof, als auch am Altmarkt steppte wirklich der Bär. Wir sind erst nach 19 Uhr hier gewesen und überall war der Andrang groß.
Zuerst stärkten wir uns etwas und nachdem wir unseren Pulled-Pork Burger genossen haben, waren die Buns zu den Burgern auch schon ausverkauft.
Auch die Gastronomie hat es wohl nicht gedacht, dass der Foodmarket so extrem gut besucht sein wird.
Es gab Livemusik, Workshops, ein Angebot für Kinder und die Stimmung war hervorragend.
Ich hatte nur mein Handy dabei und wir haben so viele Bekannte getroffen, dass ich es teilweise schlicht vergessen habe Fotos zu machen.
Es war aber auch überall so viel los, dass es sowieso sehr schwierig war etwas zu fotografieren.
Auf dem Weg zum Museum findet ihr übrigens auch die berühmte rote Couch mit einer kleinen Bildergalerie. Ganz oben links sind Schatzi und unser Sohn abgebildet. Wir waren sehr überrascht dieses Foto dort zu sehen.
Eigentlich dachten wir, dass wir nur kurz über das Fest gehen, etwas essen und ein Bierchen trinken, Wir sind aber tatsächlich gnadenlos versackt und haben in einer kleinen Gruppe den lauen Sommerabend genossen.
Die Stände waren bereits alle geschlossen, als wir uns dann auf den Weg nach Hause machten.
Heute findet das Dinslakener Schlemmerfest ebenfalls noch statt.
Leider haben wir keine Zeit, da zeitgleich das Dinner in Weiß in Hünxe stattfindet und wir dort sind. Ansonsten wären wir heute bestimmt nochmal wieder gekommen.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, nicht nur kulinarisch.
