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Eigentlich besuchen wir so gut wie nie einen Imbiss. Wenn dieser allerdings Pommes Pervers heißt, so hat er unsere volle Aufmerksamkeit.
Die Filiale an der Kettwiger Straße gibt es wohl noch nicht ganz so lange.
Wir waren gerade in der Nähe, hatten ein wenig Hüngerchen und so sind wir dann in dieser perversen Pommesbude gelandet.
Das Wetter war fantastisch und es gibt einen gut besuchten Außenbereich.
Der Innenbereich kann sich aber auch durchaus sehen lassen und hat einen gewissen Charme.
Bestellen muss man selbst an der Theke und auch wenn das Essen dann fertig ist, muss man es dort selbst abholen.
Obwohl es recht voll war, hielt die Wartezeit sich in Grenzen.
Wir hatten uns für klassische Currywurst, Pommes, Mayo entschieden und waren echt gespannt.
Nun ja… bei einem solchen Namen hat man natürlich eine gewisse Erwartungshaltung. Zumal ja insbesondere die Pommes richtig mega sein müssten.
Was wir erhalten haben, hat uns jedoch alles andere als vom Hocker gehauen. Bei den Pommes war irgendwie nur die Hälfte richtig genießbar, die andere Hälfte war mega hart und trocken.
Die Currysoße war okay, die Wurst hat uns allerdings ebenfalls kein kulinarisches Erlebnis beschert. Keine Ahnung wie diese zubereitet wurde, uns hat das aber gar nicht gefallen.
Ursprünglich ist Pommes Pervers ja ein Festival Catering, was nun teilweise sesshaft geworden ist. In Essen gibt es jetzt bereits 2 Standorte sowie in Düsseldorf und Dortmund jeweils einen.
Fans dieser kleinen Kette sind wir leider nicht geworden. Schade eigentlich.
Hier findet ihr diesen Standort von Pommes Pervers:
Kettwiger Straße 23
45127 Essen
