I am what I am – im Varieté et cetera

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I am what I am ist nicht nur ein weltbekanntes Lied von Gloria Gaynor aus dem Jahr 1984, sondern auch der Titel der aktuellen Show im Varieté et cetera.

Das Thema Toleranz kommt nie aus der Mode und so wurde die Bühne in Bochum zu einer Plattform der Diversität.

Der farbenfrohe Eingang des Varietés war wie für die Show gemacht.

I am what I am

Die Künstler waren sehr facettenreich und kamen aus verschiedenen Teilen der Welt.

Einige konnten wir anhand kleiner Videos näher kennenlernen und so einen sehr persönlichen Einblick in die Lebensgeschichten erhalten. Das fanden wir ganz besonders toll.

Erasmus Stein führte als Moderator und Zauberer sehr unterhaltsam durch den Abend.

Er war wirklich unheimlich lustig und hatte stets ein Augenzwickern für sich selbst übrig.

Eine sehr faszinierende Erscheinung war Majestic Luxor alias Vadim Lukjanchuk aus Lettland. Er veränderte sein Bühnenoutfit mehrmals und alle waren irgendwie spektakulär.

I am what I am

Das Multitalent begeisterte uns an den Strapaten und ebenso mit seiner Hula-Hoop Darbietung.

Auch gemeinsam mit Erasmus verblüffte er mit seinen hellseherischen Fähigkeiten.

Der Äthiopier Tameru Zegeye ist ein Handstandakrobat mit Handicap. Seine Krücken wirken dabei fast wie ein reines Requisit der Show.

Er hält übrigens auch den Weltrekord im Guinness Buch der Rekorde als schnellster Mann im Handstand auf Krücken im 100 Meter-Lauf.

Das ecuadorianische Duo Enominne gastiert tatsächlich das erste Mal in Europa.

Diese PartnerPerformance fand inmitten des Publikums statt und war sehr fesselnd.

Die vier jungen Frauen Feven, Heldana, Kaleta und Netsanet des afrikanischen Quartetts Queen Sheba zeigte uns eine super schöne Gruppen-Kontorsion.

Das ist schon echt irre, was manche Künstler darbieten.

Zwei von ihnen zeigen als Duo Queen Sheeba ebenfalls eine Antipoden-Darbietung, in der sie Gegenstände mit ihren Füßen jonglierten.

Sandeep Kale war uns schon ein Begriff und durch den Inder lernten wir den Mallakhamb kennen.

Der indische Pole ist aus Holz und es ist Wahnsinn, was der junge Mann für eine Muskelkraft hat.

Uns hat die Show mal wieder sehr gut gefallen und die Zeit verging wie im Flug.

Dies ist natürlich wie immer nur ein kleiner Auszug. Zwischen den Acts gab es so viele lustige Momente, das muss man einfach selbst gesehen haben.

Sei immer Du selbst und sei stolz darauf. Du bist was Du bist und das ist gut so. Wie sagte Erasmus so schön: Es gibt bei Menschen kein richtig oder falsch. Hauptsache kein Arschloch 😉

Noch bis zum 11.06.2023 habt ihr die Möglichkeit dieses einzigartige Ensemble in Bochum zu sehen.

Hier findet ihr „I am what I am“ im Varieté et cetera:

Herner Str. 299

44809 Bochum

Website

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